KENO – ein Glücksspiel, mit dem seinerzeit die Chinesische Mauer finanziert wurde
Das Glücksspiel KENO hat seine Wurzeln in China. Erfunden von Cheung Leung sollte es seinerzeit dazu dienen, die Chinesische Mauer zu finanzieren. Damals mussten jedoch noch keine Zahlen, sondern chinesische Schriftzeichen, 120 insgesamt, erraten werden. Und auch, was die Ziehung angeht, die das Glücksspiel von einst nichts mehr mit dem heutigen Spiel gemeinsam. Damals (in einigen Regionen auch heute noch) zogen nämlich noch weiße Tauben diese Schriftzeichen.
KENO – in Deutschland noch relativ unbekannt
Zwar gibt es immer mehr Anhänger, des KENO-Spiels, jedoch kommt diese Glücksspielvariante noch immer nicht an die anderen Glücksspiele, wie 6 aus 49 oder die GlücksSpirale, heran. KENO kam aus den USA zu uns und wird derzeit von allen regionalen Lottogesellschaften angeboten. Erstmals gespielt werden konnte in Deutschland im Februar 2004.
Spielregeln beim KENO – Täglich 1 Mio. Euro gewinnen!
Aus insgesamt 70 Zahlen müssen die Spieler 2 bis10 Zahlen tippen. Von der Lottogesellschaft gezogen werden insgesamt 20 Zahlen. Je nach Einsatz, 1 Euro, 2 Euro, 5 Euro oder 10 Euro können Gewinne bis zu 1.000.000 Euro erzielt werden. Welche KENO-Variante gespielt wird, entscheidet letztendlich über die Höhe der Gewinne. Um den Jackpot zu knacken, muss der Spieler jedoch zehn Zahlen getippt haben.
Tägliche Gewinnmöglichkeit und auch bei null Treffern Gewinne
Da es sich bei KENO um eine tägliche Lotterie handelt, können Spieler hier jeden Tag aufs Neue ihr Glück versuchen. Das Beste bei KENO ist jedoch, dass es Spielvarianten gibt – KENO 9 und 10-, bei der es auch bei null Treffern zu Gewinnen kommt. In diesen Fällen bekommen die Spieler nämlich die doppelten Einsätze zurückerstattet.